Rabenpfote || SternenClan || Oberster Rat


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 Rabenpfote || SternenClan || Oberster Rat

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Beitrag "Rabenpfote || SternenClan || Oberster Rat"  wurde gepostet .. Mo Apr 13, 2020 11:52 pm.

Name
Rabenpfote
Geschlecht
Männlich
Alter zum Zeitpunkt des Todes
17 Monde
Ehemaliger Rang und Clan
WindClan - Schüler
Angehörigkeit
SternenClan || Oberster Rat
Todesgrund
Sprung in die Tiefe
Aussehen

Rabenpfote ist ein kleiner, windschnittiger Kater. Seinem Namen macht er in vielerlei Hinsicht alle Ehre. Raben besitzen wunderschönes, schwarzes Gefieder. Nun, er besitzt natürlich keine Federn, so sehr sie auch gewünscht werden, dafür aber einen hübschen Pelz, in eben jener Farbe. Reinschwarz, ohne jegliche Abstufungen ins Graue oder Weiße, oder gar Braune. Relativ kurz, aber dicht ist sein Pelz, stets glänzend, durch die Pflege. Geschmeidig kleidet der Pelz seinen etwas dünneren, zierlichen, aber auch kräftigen Körper. Am Körberbau erkennt man klar, dass er aus dem WindClan stammt. Längere Beine, wie auch einen langen Schweif. Sein Körper ist für die Geschwindigkeit geschaffen. Ausdauernd und schnell. Rabenpfote ist ein guter Läufer, jedoch ein schlechter Kämpfer. Was man auch an seinem Körperbau erkennen kann. Die geringe Körperkraft wird aber durch das Köpfchen gut ausgeglichen. Seine Intelligenz erkennt man gerne auch an seinen Augen. Anders wie der Rest des Katers, sind seine Augen nicht schwarz, sondern von einem schönen Bernstein. Wie heißt es doch immer? Die Augen sind der Spiegel zur Seele? Welch passender Ausdruck, denn häufig erkennt man die Gedankengänge und die Gefühle des Katers durch seine Augen. Allerdings macht Rabenpfote auch selten einen Hehl aus seinen Gefühlen. Selten aber, bringen ihn seine Gefühle dazu, mal die kurzen, gebogenen Krallen zu zeigen, welche überraschenderweise doch von einem hellen Weiß sind. Wieder eine kleine Sache, die an diesem Kater nicht schwarz ist. Nase und Ballen sind doch ebenfalls in dieser Farbe, schwarz, gehalten. Doch wer meint, dass schwarz keine schöne Farbe ist, der irrt. Denn gerade in der Nacht bietet dieser Pelz eine perfekte Tarnung. Und die Nacht ist doch eh die schönste Tageszeit!

Persönlichkeit

Freundlich, Hilfsbereit und Zuvorkommend. Eigenschaften, die einen Schüler ausmachen. Aber nicht Rabenpfote. Rabenpfote ist weder übermäßig freundlich, noch hilfsbereit und schon gar nicht zuvorkommend. Er ist ein kompliziertes Wesen, mit seltsamen Träumen und Wünschen. Während Schüler davon träumen, eines Tages ein guter Krieger zu werden, vielleicht sogar zweiter Anführer oder gar Anführer, so hegt der schwarze Schüler andere Träume. Träume, die auf wenig Verständnis treffen und den Schüler eher behindern, als Fördern. Denn Rabenpfote will kein Krieger werden. Er will nicht so werden, wie die anderen Clankatzen, die bereitwillig ihr Leben für ihre Kameraden opfern. Das kann Rabenpfote nicht. Denn der schwarze Kater ist ein Feigling. Er fürchtet sich vor Gewalt und Schmerzen. Vor Kämpfen haut er ab, denn im Weglaufen ist er ein wahrer Meister – wenn die Angst ihn nicht lähmt. Es kam schon häufiger vor, dass Rabenpfote einer Gefahr gegenüberstand und einfach wie erstarrt stehen blieb. Ängstlich und Panisch. Konfrontationen, die Gewalt beinhalten, geht er aus dem Weg. Im Kampf ist auf den Schüler kein Verlass und selbst bei der Jagd gibt es immer mal Momente, in denen der Schüler wegläuft. Sein Körper ist allgemein sehr ausdauernd und schnell, was das Weglaufen auch erleichtert. Schließlich ist der Schüler auch sehr Schreckhaft und erschreckt sich gerne mal vor einer kleinen Maus, die im Gebüsch raschelt. Es ist praktisch unmöglich, sich wirklich auf Rabenpfote zu verlassen – solange es um körperliche Aktivität geht, wie kämpfen und jagen. Es sei dazu gesagt, dass seine geringe Körperkraft auch nicht gerade vorteilhaft in einem solchen Gefecht ist. Geistlich ist der schwarze Schüler nämlich ziemlich fit. Er ist lernfähig und geduldig. Dinge, die ihm beigebracht werden, kann er sich auch gut merken. Er kennt das Gesetz der Krieger, die Grundlagen im Jagen und im Kämpfen. Er weiß, wie er seinen Körper nutzen muss, um das zu machen, was verlangt ist. Leider steht ihm oft seine Angst im Wege, dies wirklich umzusetzen. Gerade im Kampf. Wie gesagt, Rabenpfote fürchtet sich vor Gewalt und Schmerzen, scheut vor verbalen Herausforderungen aber nicht zurück. Mit dem Schüler kann man wirklich gut Diskutieren! Er sagt war er denkt und ist dabei auch gnadenlos ehrlich. Ob er nun einen Schüler, Krieger oder Ältesten vor sich hat, ist ihm relativ gleich. Auch bei höheren Positionen schreckt Rabenpfote nicht zurück, wie auch bei Hauskatzen oder Streunern. Er tritt fast jeder Katze gleich gegenüber. Provokant, Frech und mit wenig Respekt. Fremden Katzen, wie auch einem Anführer gegenüber, etwas vorsichtiger, da er sich nicht sicher sein kann, dass diese Katze nicht doch mit den Krallen zuhaut. Jedoch tritt er stets auf verbaler Ebene auf. Niemals, absolut niemals, würde Rabenpfote die Krallen zeigen und den ersten Schritt in einem Kampf machen. Auch würde er Katzen nicht in dem Sinne provozieren, dass sie doch ihre Krallen zeigen sollen. Eine Diskussion mit Rabenpfote kann man also eigentlich sehr schnell unterbrechen. Man muss nur zeigen, dass man angreifen wird. Dass auf weitere Worte verzichtet wird und nun die Sprache der Gewalt sprechen lässt. Zwar ist dies für Rabenpfote ein deutliches Zeichen für mangelnde Intelligenz, aber selten kommt er dazu, dies zu sagen, da er eh flüchten wird. Zudem sei gesagt, dass Rabenpfote selten das Gespräch eröffnet. Meist sitzt er herum und starrt in die Wolken, beobachtet die Vögel.

Vögel. Rabenpfote liebt sie. Aber nicht zum Fressen! Wie bereits erwähnt, hegt der Schüler einen seltsamen Traum. Er beneidet ihre Fähigkeit zu fliegen, ihr Federkleid, ihre Freiheit. Wie sie will er einfach mit den Flügeln schlagen können und dahin fliegen, wohin auch immer er will. Einzig den Wind als Wegweiser! Doch er hat keine Flügel. Er ist eine Katze, kein Vogel. Und so wünscht sich Rabenpfote nichts sehnlicher, als ein Vogel zu werden. Kindlicher Traum, durchaus, aber bislang ist noch jede Katze dran gescheitert, ihm diesen Traum wieder auszureden. Er will nichts davon hören, was physikalisch möglich ist und was nicht. Er glaubt fest daran, dass er irgendwann ein Vogel werden kann! Andere werden Krieger und er wird ein Vogel! Ein wunderschöner Rabe! Jaja! So der Plan. Dass sich Rabenpfote damit eigentlich ziemlich zum Gespött macht, ist im egal. Probleme bringt es aber dennoch. Unter anderem auf der Jagd. Denn Rabenpfote weigert sich strikt, Vögel zu erlegen und zu fressen. Hin und wieder versucht er die Vögel sogar davor zu retten, erlegt zu werden. Was natürlich nicht auf Freude trifft! Schließlich muss der Clan ernährt werden! Aber lieber hungert Rabenpfote, als einen Vogel zu fressen. Er könnte es nicht. Ihm wird ja schon schlecht, wenn er einen toten Vogel auf dem Frischbeutehaufen sieht! Nein, andere Beute zieht er da definitiv vor! Konsequenzen gibt es da aber auch. Wäre ja auch seltsam, wenn nicht! Aber Rabenpfote nimmt diese Konsequenzen nur zu gerne hin. Er hat ja schließlich nichts dagegen, wenn sich seine Schülerzeit verlängert. Umso später wird er ein Krieger! Bei seiner Begeisterung für Vögel, denkt man aber auch häufig, dass WolkenClan Blut in seinen Adern fließen würde. So sind die Katzen doch dafür bekannt, hoch springen zu können, was auch Rabenpfote kann. Und gerne tut! Hin und wieder fühlt es sich ja doch so an, als würde man fliegen können. Ebenso ist es mit dem Klettern. Rabenpfote klettert gerne und gut, um hohe Orte erreichen zu können.

Nun stellt sich sicher die Frage, was der Schüler denn noch im Clan tut, wenn er so gegen eine Kriegerernennung ist, nicht wahr? Wenn er doch so gerne frei sein will, nicht? Nun, die Antwort ist simpel; seine Feigheit. Er ist ein Feigling und kann sich alleine nicht verteidigen, zudem ist seine Schwester noch im Clan und er hat keine Flügel. Weglaufen gestaltet sich häufig schwer, wenn man die Umgebung nicht kennt. Das Territorium des WindClans kennt er aber! Würde er fliegen können, wäre das kein Problem. Dann kann er sein Reich von oben sehen! Aber er kann es nicht, also lohnt es sich auch nicht, darüber nachzudenken. Außerdem hat er hier Schutz. Auch wenn es ihm lieber wäre, wenn die Katzen des Clans ihn nicht beschützen würden. Wenigstens kann man dem Kater zuschreiben, dass er von anderen Katzen nicht viel erwartet. Er beschützt sie nicht, also warum sollten sie ihn beschützen? Es würde ihn nicht einmal wundern, wenn er irgendwann einfach davon gejagt wird, weil er eher eine Last ist! Wobei er hofft, dass es erst passiert, nachdem er seine Flügel bekommen hat. Unverständnis zeigt der Schüler aber auch gerade gegenüber den Kriegern des Clans, die so bereitwillig ihr Leben für den Clan opfern würden. Wären Katzen wirklich bereit, in einen Fluss zu springen und ihn zu retten, da er ja ein schlechter Schwimmer ist? Bewundern tut Rabenpfote sie nicht, nein, faszinierend findet er es dennoch. Was haben die Katzen davon, sich für jemand anderes zu opfern? Fügt man dem Beschützten damit nicht noch eher Leid zu? Immerhin gibt man dem Leben des Beschützten somit einen ganz besonderen Wert! Einen Wert, den Rabenpfote nicht nachvollziehen kann. Wie kann man Katzen freiwillig das Gewissen überreichen, Schuld am Tode des Anderen zu sein? Rabenpfote kommt damit nicht klar. Sein Vater hat ihm stets vorgehalten, Schuld am Tod ihrer Mutter zu sein. Wären er und seine Schwester nicht gewesen, so würde sie noch leben. Nun, er hat es seinem Nachwuchs immer und immer wieder vor Augen geführt. Vielleicht rühmt es daher, dass sich Rabenpfote nicht für 'wertvoll' genug hält, beschützt zu werden. Nunja. Was soll man machen? Mit Gewalt kann man den Schüler zu nichts zwingen. Damit erreicht man nur, dass er sich zurückzieht. Wovon man noch weniger hat, als ohnehin schon.

Vergangenheit

Die Vergangenheit! Die Geschichte! Alles, was bisher passiert ist! Und das ist bei Rabenpfote...einfach gar nicht vorhanden. Jedenfalls kaum.
Erstaunlicherweise hatte der junge Schüler eine weitgehend ereignislose Jungenzeit. Seine Ziehmutter kümmerte sich rührend um ihn, sein Vater war als Krieger unterwegs. Selten suchte er seine Nachkommen auf, da er sie für den Tod ihrer Mutter verantwortlich machte. So starb seine Mutter doch an den Folgen der Geburt und ließ ihren Gefährten mit den Jungen alleine. Zwar fand sich eine Königin, die die Jungen säugte, doch dank des Vaters war immer klar, dass sie nicht ihre richtige Mutter war. Rabenjunges gewöhnte sich dran und glaubte an die Worte seines Vaters. Um sich die Zeit zu vertreiben, besuchte Rabenjunges häufig die Ältesten, die Geschichten erzählten und hin und wieder spielten auch mal die älteren Schüler mit den Jungen. Man hörte von Grenzstreitigkeiten und von einer guten Jagd. Weitgehend also eine ruhige Jungenzeit!
Nun, für Rabenpfote, oder damals noch Rabenjunges, war es entsetzlich langweilig und nicht selten versuchte er sich aus dem Lager zu schleichen und auf eigene Faust interessante Sachen herauszufinden. Blöd nur, dass die Ziehmutter das immer anders sah und er im Lager bleiben musste. Regeln hier, Regeln da. Nie durfte man das machen, was man machen wollte! Ärgerlich!
Rabenjunges beneidete die Schüler, wie sie immer das Lager verlassen durften. Es war so unfair, dass er in der Kinderstube hocken bleiben musste! Nun. Was ist ein Junges, ohne seine kindlichen Fantasien? Nicht selten saß Rabenpfote einfach irgendwo im Lager und beobachtete den Himmel. Fragte, was da für komische Dinger im Himmel herumlaufen. Bis er aufgeklärt wurde. Diese Dinger nannte man Vögel und die flogen. Im Himmel kann man nicht laufen, da kann man nur fliegen! Und Rabenpfote konnte nicht fliegen. So gerne er es auch wollte! Einmal hat er sich fürchterlich die Pfote verstaucht, als er wie wild geworden herumsprang und versuchte zu fliegen. Doch ihm fehlen Federn und Flügel. Mit Fliegen ist da nicht viel! Sehr zu seinem Leidwesen. Rabenjunges wünschte sich bald, endlich ein Vogel zu werden und zu fliegen. Dann kann er sicherlich dahin, wo er hin will. Ohne aufgehalten zu werden. Sein Vater verspottete ihn dafür und meinte, dass er so niemals ein Krieger werden könnte. Doch Rabenjunges wollte mittlerweile auch kein Krieger mehr werden, sondern einfach ein Vogel. Am Besten ein Rabe! Ganz, wie sein Name es wollte. Der Wunsch festigte sich stark, denn auch nach seiner Schülerernennung blieb er. Auch Rabenpfote wollte noch ein Vogel werden. Was auf Spott und Hohn traf. Vögel sind schließlich zum Fressen da! Wo gab es denn sowas? Eine Katze die ein Vogel sein wollte? Lächerlich! Doch Rabenpfote war nicht auf den Kopf gefallen. Er lernte schnell. Eignete sich eine freche, scharfe Zunge an und gab ordentlich Konter, wenn man ihn verspottete. Seine Pflichten vergaß er da nur immer gerne mal. Ein kleiner Tagträumer halt. Ob er wirklich mal ein Krieger wird, weiß wohl nur der SternenClan. Sein Vater war sich allerdings sicher, dass aus Rabenpfote niemals ein Krieger werden kann. Wie kann der SternenClan es schon gutheißen, einen Schüler zum Krieger ernennen, der schon bei der Geburt dafür sorgte, dass eine Königin starb? Und dann auch noch davon träumte, ein Vogel zu werden? Jedoch verschwand sein Vater gemeinsam mit Rabenpfotes Ziehmutter von heute auf morgen. Er ertrug es nicht mehr, ohne seine Gefährtin im Clan zu sein. Gerade, wo seine Tochter doch die Augen der Mutter geerbt hatte. Rabenpfotes Ziehmutter ging mit ihm, da sie Gefühle für den geschundenen Kater entwickelt hatte. Wohl wissend, dass dieser diese nicht erwidern wird. Rabenpfote störte sich nicht am Verschwinden seines Vaters oder seiner Ziehmutter. Sein Vater hatte seinen Traum eh nie verstanden! Die Worte des Katers vergaß der Kater aber auch nie. Da sie mit seinem Vater gegangen war, sank auch sie sofort in der Achtung des Schülers.

Doch mit dem Verschwinden, zog sich auch Rabenpfote mehr und mehr im Clan zurück. Seine Feigheit stand ihm immer wieder im Weg und sein Mentor war furchtbar enttäuscht. Rabenpfote interessierte sich nicht dafür. Immer wieder wurde ihm doch gesagt, dass er alles falsch machen würde. Dass es für ihn keinen Platz gäbe. Warum sollte er dann auch anders handeln? Schließlich kam der Tag, an denen er und seine Schwester zur Kriegern ernannt werden sollte. Zwar hatte Rabenpfote die Prüfung nicht bestanden, doch wollte man ihn trotzdem ernennen, in der Hoffnung, dass er mit seinem Kriegernamen verantwortung übernehmen würde und seine kindliche Seite ablegte. Niemand hatte wohl damit gerechnet, dass der Schüler im Angesicht des SternenClans den Schwur verweigerte und die Zeremonie nicht durchzog. Seine Schwester erhielt ihren Namen, während Rabenpfote Schüler blieb. Der Clan stand vor einem Rätsel, wollte ihn aber noch nicht aufgeben. Rabenpfote wurde härter trainiert, sollte seine Feigheit verlieren und mutiger werden. Nur führte es dazu, dass sich der Schüler mehr und mehr bedrängt fühlte und die Verzweiflung in ihn anwuchs. Jeder Tag war ein Grauen für den Schüler. Den ewigen Schüler, wie man ihn immer so gerne nannte und es war schließlich diese Verzweiflung, die Rabenpfote zu seiner Tat trieb.

Er fürchtete sich mehr und mehr vor seinem Clan, vor dem Training und der Pflicht. Er glaubte noch immer fest an seinen Traum, irgendwann fliegen zu könne. Der SternenClan musste seinen innigsten Wunsch doch erkennen, ihn verstehen! Und manchmal muss man für seine Wunder eben selbst einstehen und dafür sorgen, dass sie passieren. So suchte Rabenpfote den höchsten Punkt des Territoriums und schickte ein Gebet zum SternenClan. All seine Hoffnung steckte er in seine Kriegerahnen und das Vertrauen, dass sie ihn endlich erhören. Getrieben von seiner Verzweiflung, der Angst und dem Wunsch zu fliegen, nahm er Anlauf und Sprang.
Der Wind durchzauste sein Fell, er spürte endlich all das, wonach er sich so gesehnt hatte. Diese Freiheit! Es war diese unendliche Freiheit, nach der er sich so gesehnt hatte und er spürte eine Erleichterung in seiner Seele. Sie wurde leicht wie ein Vogel, frei und ungebunden.

Sie trug ihn direkt zum SternenClan. Rabenpfote trauerte seinem Leben nicht hinterher, sondern klammerte sich an das Gefühl, welches er für so wenige Augenblicke gespürt hatte.  Es war das Mitleid und die Ehrlichkeit, dass der SternenClan ihn aufnahm. Man rechnete es ihm hoch an, dass er den Schwur bei seiner Kriegerernennung nicht geleistet hatte und er zu seiner Ansicht stand. Er hatte seinen Clan nicht belogen und diesen mit einem falschen Schwur in Schwierigkeiten gebracht.

Verwandte und Bekannte
Familie besteht noch aus NPCs

Sonstiges
Träumt selbst im SternenClan noch vom Fliegen.
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Wolfsruf
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Leader
Blaue Teufelsbrut

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Beitrag "Re: Rabenpfote || SternenClan || Oberster Rat"  wurde gepostet .. Di Apr 14, 2020 12:08 pm.

Ein sehr toller Charakter und damit angenommen! ^.^

Wolfeh
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